ZUR EINFÜHRUNG DER PRESSEARTIKEL DER TZ MÜNCHEN WELCHE AM TAG MEINER KLAGE GEGEN DIE ZWANGSSCHLIESSUNG MEINES BETRIEBES ( Existenz ) auch meines Angestellten seines damit verbundenen Arbeitsplatzverlustes beim Verwaltungsgericht anwesend waren, wie auch Gastronom Max Winter ist im unteren Teil der Seite zufinden. Allein zwischen 2014/15 musste ich 3 Angestellte schweren Herzens entlassen, nach dem Sie jedoch die Zeit von mir bekommen hatten sich einen neuen Arbeitsplatz su suchen und auch Gott sei Dank gefunden hatten ( bis heute in den Ausweichfirmen tätig). Der Schaden beläuft sich aktuell bei ca. 1,45 MIO EURO Brutto Umsatzschaden ( Baustellenzeit + Folgeschaden). Die Schreiben und Dokumente sind HIER archiviert auf der Unterseite "Meine Existenzvernichtung".
Im Schreiben die Bestätigung vom Verwaltungsgericht, dass meine Situation einzig & allein durch die Umbaumaßnahmen zurück zuführen sind.
Sollten Sie die im Schreiben angedrohten Zwangsmaßnahmen durchführen, teile ich Ihnen heute bereits mit, dass diese folgende Konsequenz haben wird. Ich werde den mir gesamten vorliegenden Fall welcher indessen 3 dicke Leitzordner umfasst der Öffentlichkeit zukommen lassen.
Bei Durchführung der Zwangsmaßnamen vor Ort und der daraus folgenden Existenzvernichtung für mich und meinen letztlich übriggebliebenen Angestellten, sage ich Ihnen gleich heute, dass diese angekündigten Maßnahmen unschöne Gegenmaßnahmen mit sich ziehen werden. Im Anhang das letzte psychologische Gutachten des Klinikum Haar aus März 2017, nach dem ich schon einmal wegen dem von der Stadt ausgeübten Druck & in die Verschuldung getrieben keinen anderen Ausweg sah. Im Übrigen Ihre im Gerichtsprotokoll festgehaltene Aussage ich sei ZITAT: „eine Gefährdung der Öffentlichkeit" zeigt mir klar und Eindeutig Ihre Einstellung in diesem unsäglich unmenschlichen Fall. Ich gehe sogar soweit und behaupte das Gegenteil: SIE UND IHRE MITLÄUFER SIND DOCH WOHL VIEL EHER EINE GEFÄRDUNG DER ÖFFENTLICHKEIT. Bei meiner öffentlichen Präsenz und allgemeinem Bekanntheitsgrad sowie dem damit großen öffentlichen Interesse an meiner Person, wird dies um es gewählt auszudrücken sehr sehr hässlich für Sie und Ihre Behörde enden. Mir kann es danach mit Verlaub ehrlich gesagt nämlich Scheiß egal sein. ... Das ganze Schreiben im PDF
Mein öffentliches Statement (25.01.2018) zum Angebot via Facebook ( der Post wurde innerhalb 2 Tagen über 11.000 mal gelesen und über 100 x kommentiert. DAVID GEGEN GOLIATH:
Mein persönliches Resümee bezüglich unkonventioneller und greifender Hilfsmaßnahmen Seitens der Stadt München
In keiner Weise auch nur im Ansatz zu erkennen. Wenn Ignoranz und Blindheit aufeinander treffen, kann ich die Folgen auch in 3 Worten zusammenfassen EXISTENZVERNICHTUNG PER EXELENCE
Das ganze Schreiben im PDF Anhang
Vor dem Verwaltungsgericht Sommer 2018, sagte ich dem Herren vom Gewerbeamt, das ich gern bereit bin absofort eine Rate, der aktuellen finanziellen Situaltion angepasst leisten werde. Dies tat ich auch umgehend, doch 2 Wocheh später kam promt die Absage, das die Stadt keine Raten möchte und an den Zwangsmaßnahmen weiterhin festhalten wird.
Schreiben vom 12.07.2018 ZITAT: Wir behandeln diesen Zahlungseingang als Ratenzahlungsantrag.
Schreiben vom 30.08.2018 ZITAT: Die Gewährung eines Vollstreckungsaufschubs und Ratenzahlung für die rückständigen Forderungen wird abgelehnt.